Georges Moustaki (*3. Mai 1934 in Alexandria, Ägypten als Giuseppe Mustacchi; † 23. Mai 2013 in Nizza, Frankreich) war ein französisch-italienischer Chansonnier, Komponist und Texter. Er war bekannt für seine sanfte Stimme, seine poetischen Texte und seine Melodien, die oft von Jazz und lateinamerikanischer Musik beeinflusst waren.
Frühes Leben und Karriere: Geboren in einer jüdischen Familie italienisch-griechischer Herkunft in Ägypten, zog er 1951 nach Paris. Er wurde stark von Georges Brassens beeinflusst, der ihn ermutigte, seine musikalische Karriere zu verfolgen.
Erfolge als Songwriter: Moustaki schrieb zunächst Lieder für andere Künstler, darunter Édith Piaf, für die er den Welthit "Milord" schrieb. Dieser Song machte ihn international bekannt.
Solokarriere: Ab den späten 1960er Jahren begann Moustaki eine erfolgreiche Solokarriere als Sänger. Seine bekanntesten Chansons sind "Le Métèque" (Der Fremde), "Ma Liberté" (Meine Freiheit) und "Sarah".
Themen und Stil: Seine Lieder thematisieren oft Liebe, Freiheit, Reisen und soziale Gerechtigkeit. Moustaki war bekannt für seinen unaufgeregten Gesangsstil und seine Fähigkeit, komplexe Emotionen auf einfache Weise auszudrücken.
Späteres Leben: Moustaki veröffentlichte weiterhin Alben und trat bis ins hohe Alter auf. Er hinterließ ein umfangreiches Werk und gilt als einer der bedeutendsten Chansonniers des 20. Jahrhunderts.
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